Vinschgau
Das malerische Burgeis (1.216 m ü.d.M.) liegt sehr sonnig am Fuß der Malser Haide und wirkt mit seinen winkeligen Gassen und dem schönen Dorfbrunnen wie ein kleines idyllisches Städtchen. Das Ortsbild wird noch von Höfen aus dem 16. und 17. Jahrhunderts mit schön getäfelten Stuben geschmückt.
Oberhalb des Dorfes thront das Benediktinerstift Marienberg und die einst mächtige Fürstenburg.
Marienberg liegt auf 1350 m Meereshöhe und ist damit das das höchstgelegene Benediktinerkloster Europas. Es wurde im 12. Jh. von den Herren von Tarasp gegründet. Das Kloster war über Jahrhunderte das geistige Zentrum des Oberen Vinschgaus und hat Generationen von Studenten zu einem Studium verholfen.
Im Museum, das nach dem Umbau des ehemaligen Wirtschaftstraktes im Juli 2007 eröffnet worden ist, erhalten die Besucher Einblick in den Alltag hinter den Klostermauern. Einige Kunstwerke aus der Gründerzeit werden erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Objekte weisen auf wichtige Begebenheiten im Laufe der über 900jährigen Geschichte hin. Das Museum ist so konzipiert, dass es ohne Führung besichtigt werden kann. Für Gruppen wird eine Einführung angeboten.
Die Fürstenburg hingegen diente den Fürstbischöfen von Chur und beherbergt heute eine landwirtschaftliche Schule.
Im Sommer hat man von der Malser Haide aus einen tollen Ausblick auf die Kulisse der umliegenden Berggipfel. Die Malser Haide ist eine von sog. Waalen durchzogene Wiesenfläche und besitzt einen ganz eigenen melancholischen Charakter.
Wintersportler lieben das von der Sonne besonders verwöhnte moderne Skigebiet Watles, welches von Burgeis aus in kurzer Zeit mit dem Auto erreichbar ist und neben schönen Pisten über eine tolle Rodelbahn verfügt.
Marienberg liegt auf 1350 m Meereshöhe und ist damit das das höchstgelegene Benediktinerkloster Europas. Es wurde im 12. Jh. von den Herren von Tarasp gegründet. Das Kloster war über Jahrhunderte das geistige Zentrum des Oberen Vinschgaus und hat Generationen von Studenten zu einem Studium verholfen.
Im Museum, das nach dem Umbau des ehemaligen Wirtschaftstraktes im Juli 2007 eröffnet worden ist, erhalten die Besucher Einblick in den Alltag hinter den Klostermauern. Einige Kunstwerke aus der Gründerzeit werden erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Objekte weisen auf wichtige Begebenheiten im Laufe der über 900jährigen Geschichte hin. Das Museum ist so konzipiert, dass es ohne Führung besichtigt werden kann. Für Gruppen wird eine Einführung angeboten.
Die Fürstenburg hingegen diente den Fürstbischöfen von Chur und beherbergt heute eine landwirtschaftliche Schule.
Im Sommer hat man von der Malser Haide aus einen tollen Ausblick auf die Kulisse der umliegenden Berggipfel. Die Malser Haide ist eine von sog. Waalen durchzogene Wiesenfläche und besitzt einen ganz eigenen melancholischen Charakter.
Wintersportler lieben das von der Sonne besonders verwöhnte moderne Skigebiet Watles, welches von Burgeis aus in kurzer Zeit mit dem Auto erreichbar ist und neben schönen Pisten über eine tolle Rodelbahn verfügt.
